|
Die Enzyklopädie der Mythologie
Die Beschreibung von über 500 zentralen Figuren aus der klassischen, nordischen und keltischen Mythologie.
Hervorragend farbig illustriert mit über 550 klassischen Meisterwerken und Abbildungen aus einem Zeitraum
von fünfzehn Jahrhunderten - vom Altertum bis zur Jetztzeit.
|
|
|
Der erste Teil dieses Buches erzählt die Sagengeschichten, der zweite Teil beschäftigt sich mit den
mythologischen Figuren; der dritte Abschnitt ist den Schauplätzen der Erzählungen gewidmet, also jenen
Orten, die der Reisende heute noch aufsuchen kann. Das Buch dürfte dem "armchair traveller", dem zu
Hause imaginär Verreisenden, genauso viel Vergnügen bereiten, wie demjenigen, der mit dem Buch in
Irland unterwegs ist.
Taschenbuch - 256 Seiten - J. Häusser, Darmstadt
|
|
|
Wer waren die Kelten? Woher kamen sie? Obwohl schriftliche Zeugnisse aus ihrer Frühzeit weitgehend
fehlen, gelang Barry Cunliffe, Professor fuer Europaeische Archeologiein Oxford, durch brilliante
historische Detektivarbeit ein faszinierendes Portraet dieser komplexen Zivilisation und ihrer
Menschen.
Das Buch enthaelt auf 224 Seiten mehr als 500 Tafeln, Portraets, Detailaufnahmen, Grundrisse, Modelle
und Karten, welche den fluessig erzaehlten Text ergaenzen. Es laesst 2.500 Jahre keltischer Geschichte,
Kultur und Kunst wieder lebendig werden.
Bei Amazon.de fuer 24,90 EUR (Einfach auf das nebenstehende Bild klicken und bestellen!)
|
|
|
Knaurs Lexikon der Mythologie
Ein einziger Band bietet die Mythen von 230 Völkern
Die Meinung eines Autors ist zwar naturgemäß positiv, dennoch finde ich von der Sache her gesehen Knaurs
Lexikon der Mythologie besonders deshalb brauchbar, weil es in einem einzigen Band - wie kein anderes Mythologie-Lexikon
zuvor - die Mythen von 230 Völkern und Gemeinschaften aus der Zeit frühgeschichtlicher Stämme bis zu den Menschen der
Gegenwart darstellt. Diese Mythen von urgeschichtlichen Drachen bis zu den Film- und Pop-Heroen unserer Zeit, wie Batman,
Elvis Presley oder Marilyn Monroe, erzählen vom ständigen Bemühen der Menschen um ihr Leben, um ihr Überleben und Weiterleben.
Sie erzählen von den menschlichen Lebensbedingungen und den Grenzsituationen (Geburt und Tod), in die ein jeder gestellt ist,
und von übermenschlichen Mächten in Gestalt der Götter und Geister, denen Menschen sich gegenüber sehen. Mit dieser meiner
Meinung stehe ich offensichtlich nicht allein, wie das nunmehr in dritter Auflage vorliegende Lexikon der Mythologie,
seine 70.000 verkauften Exemplare und seine Übersetzungen ins Dänische und Slowenische bestätigen.
|